Wie der Israel-Konflikt die Börsen beherrschen kann

Sehr geehrte Damen und Herren,

inmitten des faszinierenden Universums der Börse bleibt der Dax, trotz der Turbulenzen am vergangenen Freitag, unerschütterlich. Das Team von New Generation Trading beobachtet mit größtem Interesse die Entwicklungen auf den globalen Märkten.

Trotz eines bescheidenen Rückgangs des Dax um 0,3 Prozent in dieser Woche und eines leichten Abschwungs des MDax lassen wir uns von den Unwägbarkeiten nicht entmutigen. Ein ‘Cocktail der Unsicherheit’, bestehend aus Inflations- und Zinssorgen sowie geopolitischen Risiken, mag über den Köpfen der Anleger schweben.

In Zeiten wie diesen wird die Bedeutung einer soliden Handelsstrategie besonders deutlich. Lassen Sie uns Ihnen deshalb die aktuellen Fakten und mögliche Zusammenhänge erläutern.

Börsenindizes: Historisch gesehen haben geopolitische Spannungen und Konflikte, wie der zwischen Israel und der Hamas, zu Volatilität an den globalen Aktienmärkten geführt. Investoren könnten in sichere Anlagen fliehen, wenn sie eine Eskalation des Konflikts oder eine potenzielle Ausweitung befürchten. Dies war in den letzten Tagen bereits gut zu erkennen.

1. US-Indizes (wie der Dow Jones, S&P 500, NASDAQ): Diese könnten aufgrund des Israel-Hamas-Konflikts volatil werden, insbesondere wenn der Konflikt Auswirkungen auf die globale Ölversorgung oder auf US-Alliierte in der Region hat.

2. Europäische Indizes (wie DAX, FTSE, CAC40): Europa hat historisch gesehen enge wirtschaftliche und politische Verbindungen zum Nahen Osten. Jede Eskalation könnte zu Unsicherheiten führen und diese Indizes beeinflussen.

3. Asiatische Indizes (wie Nikkei, Hang Seng, Shanghai Composite): Während sie möglicherweise weniger direkt vom Israel-Hamas-Konflikt betroffen sind, könnten indirekte Auswirkungen aufgrund von Handelsbeziehungen und globaler Marktunsicherheit spürbar sein.

Gold: Gold wird oft als sicherer Hafen in Zeiten politischer und wirtschaftlicher Unsicherheit angesehen. Wenn Investoren besorgt über die Auswirkungen des Konflikts auf die globalen Märkte sind, könnte die Nachfrage nach Gold steigen, was zu steigenden Preisen führt. Diese Entwicklung hat sich bereits am letzten Freitag deutlich gezeigt.

Euro: Der Euro könnte durch den Konflikt beeinflusst werden, insbesondere wenn europäische Länder direkt oder indirekt betroffen sind, sei es durch wirtschaftliche Sanktionen, Ölpreisschwankungen oder Migrationsthemen.

Bei uns finden Sie die Werkzeuge und das Wissen, um selbstbewusst in das Reich des aktiven Börsenhandels einzutreten. Bleiben Sie gespannt, wie unsere automatischen Robo- bzw. Expert Advisor sich in diesem Marktumfeld schlagen.

Brauchen Sie weiterführende Informationen? Dann kontaktieren Sie uns gerne unverbindlich oder testen Sie unsere automatischen Handelssysteme und entdecken das Potential für Ihren Handel ganz einfach selbst.

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